|
 |
Ernst Jandl AUS DER FREMDE
Mit: Eva Hosemann, Dominik Glaubitz,
Oliver Trautwein
Inszenierung und Ausstattung: Stephan
Bruckmeier
Ausstattung:
Karl Welunschek
Premiere: 13. 9. 1988, Theaterbureau
im Konzerthaus, Wien
Gastspiele in Wels, Steyer und Tournee durch Ungarn
Wiederaufnahme 1998 zur Eröffnung der Intendanz des
„theater rampe stuttgart“
„Stephan Bruckmeiers Regie formuliert diese seelische
Verkrüppelung bis in die letzte Konsequenz, stellt
sie in ein unmenschliches Netz roter Laufstege, und ein
brillanter Dominik Glaubitz spielt sie zuckend, starrend
und im Bann des kranken Egos aus.“
Neue Kronenzeitung, 15. 9. 1988
„Schau´n Sie sich das an!“
Arbeiterzeitung, 15. 9. 1988
„Stephan Bruckmeier hat als Regisseur und Bühnengestalter
die Merkmale zwanghafter Künstlichkeit genial umgesetzt.“
Volksstimme, 15. 9. 1988
„Ein großer Abend des Wiener Ensembles“
Die Presse, 16. 9. 1988
„Fleischgewordene Wortgewalt“
Kurier, 16. 9. 1988
„…eine komödiantische Gratwanderung ersten
Ranges.“
Die Deutsche Bühne, 11. 1998
„Mit dem glänzenden Dominik Glaubitz und Stephan
Bruckmeiers Inszenierung hat die neue Rampe Intendanz
einen überzeugenden, sehr amüsanten Einstand
geboten“
Stuttgarter Zeitung, 21. 9. 1998
„Konzentriert, klar und zum Brüllen traurig
hat Stephan Bruckmeier ein Stück Lebensrealität
inszeniert, die man landläufig mit „künstlerischer
Depression“ bezeichnet.
Esslinger Zeitung, 21. 11. 1988
|
 |
|
|
|