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Gert Jonke OPUS 111 (UA)
Mit: Rainer Frieb, Rudolf Jusits, Michael
Rast, Otto Tausig
Inszenierung: Stephan Bruckmeier
Bühne: Lusie Czerwonatis
Kostüme: Ingrid Leibezeder
Premiere: 28. 2. 1993, Volkstheater,
Wien
„Stephan Bruckmeier ist mit seiner Uraufführungsinszenierung
von Gert Jonkes „Opus 111“ im Volkstheater
sicherlich eine seiner besten Arbeiten gelungen.“
Bühne Wien, 4. 1993
„Virtuos (in diesem Zusammenhang sei das Wort gestattet)
das Schauspielerquartett…“
Theater heute, 6. 1993
„Der Regisseur tut sein möglichstes, den Redeschwall
einzudämmen.“
Schwäbisches Tagblatt, 15. 3. 1993
„Die Regie Stephan Bruckmeiers forciert das komödiantische
Element,…“
Südkurier, 3. 3. 1993
„Stephan Bruckmeier inszeniert, wie es sich für
einen Text von Gert Jonke gehört.“
Wirtschaftswoche, 4. 3. 1993
„Eine fabelhaft psychologische Studie über
Konservatoriumsabsolventen und Konservatoriums-Regenten.“
Die ganze Woche, 10. 3. 1993
„Wahnsinns attacca zu vier Händen – eine
Wiener Gaudi unter Brüdern.“
Frankfurter Allgemeine, 2. 3. 1993
„Am Wiener Volkstheater ist der mittlerweile vierte
Erfolg in Serie abzuhaken: „Opus 111“, ein
kleines, exquisites Kammerspiel von Gert Jonke gerät
zum Schulspiel brillanten Hirn-Slapsticks.“
Neue Kronenzeitung, 2. 3. 1993
„Stephan Bruckmeier hat das Solo für Otto Tausig
mit Genuss inszeniert, aber auch die anderen drei Schauspieler,
je nach ihren Möglichkeiten, wirkungsvoll gruppiert
- …“
Vorarlberger Nachrichten, 2. 3. 1993
„Nach 100 Minuten dramatischem Virtuosengeklimper
brandete lauter Premierenapplaus auf.“
Die Presse, 2. 3. 1993
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